Was Sie beim Tiefenbegrenzer beachten müssen

Es ist wichtig den Tiefenbegrenzer ebenfalls zu kontrollieren. Er muss nicht bei jedem Schärfvorgang angepasst werden, sollte aber regelmäßig kontrolliert werden, um schlimmere Folgen zu vermeiden.

Ist der Tiefenbegrenzer zu lang und der Abstand zum Schneidezahn somit zu klein, hat das zur Folge…

  •  …dass die Sägekette weniger Schnittleistung im Einsatz bringt.

Eine minimale Korrektur mit einer Flachfeile o.Ä sollte das Problem beheben.

Ist der Tiefenbegrenzer zu kurz und der Abstand zum Schneidezahn somit zu groß, hat das zur Folge…

  • …dass die Kette durch eine Überbelastung der Schneidezähne reißen kann.
  • …dass die Kette durch starke Vibrationen abspringt.
  • …dass die Motorsäge (zu) stark belastet wird.

Der Abstand des Tiefenbegrenzers zum Schneidezahn sollte wie folgt aussehen:

Zum Hartholz gehören beispielweise Buche, Eiche oder Esche. Diese eignen sich besonders gut als Brennholz. Unter das Weichholz fallen leichtere Baumarten, wie Weide, Linde oder Pappel. Außerdem auch den Großteil an Nadelholzgewächsen. Dieses Holz hat einen eher geringen Brennwert und wird daher eher zum Anmachen eines Feuers verwendet.

Zum prüfen des Abstands zwischen Tiefenbegrenzer und Schneidezahn ist eine Feillehre nötig. Diese muss abgestimmt auf die entsprechende Teilung der Sägekette sein.

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